Happy Hour (2012/2016)

Inspiriert von Escape-Room-Games  präsentiert machina eX ein ferngesteuertes Performance-Game mit Live-Video-Elementen..

Happy Hour im Stall 6. Der wohl zwielichtigste Mitarbeiter der Gessnerallee in Zürich, Barista Fascino, bietet neben Spezialgetränken vier Mal am Abend jeweils 12 ausgewählten Gästen die Möglichkeit, seine neueste Attraktion zu erleben:

Auf dem Dachboden der ehemaligen Stallungen hat er ein makabres Spielfeld aufgebaut, in dem er zwei Menschen gefangen hält. Von den Gästen ferngesteuert, müssen sie dem Spiel entkommen. „Escape the room!“ – nach Möglichkeit lebend, nach Möglichkeit schnell. Dafür müssen Türen geöffnet, Brücken gebaut, Hindernisse genommen und versteckte Hilfsmittel gefunden werden. Fascino ist dafür bekannt, mit hohem Einsatz zu pokern, nichts unterhält ihn mehr, als ein echtes Spektakel. Er behält das Spiel im Auge und auch Sie. Wie weit werden Sie gehen?

Premiere / Spielorte

Premiere im September 2012 an der Gessnerallee Zürich

Neuinszenierung im Mai 2016 am Spooky Action Theater, Washington D.C.
(gefördert vom Goethe-Institut Washington)

Credit: Nele Lenz / machina eX



Since a hit-or-miss approach works well in solving the puzzles, and since each audience member is free to be as active or passive as he or she likes, the experience is more amusing than stressful — all the more so since the actors playing the avatars deadpan to droll effect as the kooky commands rain down. Use fish tank with carpet! Use poisonous mushrooms with spider! Use cup of chicken blood! Use ax with battle earrings! “Good idea!” the avatar tends to respond in a sober yet admiring tone.

Celia Wren, The Washington Post

9 Personen schauen in die Kamera – Teamfoto von machina eX
Credit: machina eX

Konzept: machina eX /// Von und mit: Laura Alisa Schäffer, Jan Philip Steimel, Laura Naumann, Anan Fries, Robin Krause, Nele Katharina Lenz, Lasse Marburg, Mathias Prinz, Yves Regenass /// Ausstattung: Sabina Winkler /// Assistenzen: Lily-Pauline Koper, Mortimer Chen

Produktion:machina eX und Gessnerallee Zürich. Gefördert von Stadt Zürich Kultur 


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