adaptor:ex (seit 2021)

Frei verfügbare Open Source Software zum gemeinsamen entwickeln interaktiver theatrale Erlebnisräume.

adaptor:ex verschaltet und visualisiert die Elemente von Interaktiven Performances, Theater-Games,  Installationen, Chatbot-Adventure oder Escape Rooms. Die  grafische Programmieroberfläche ist darauf optimiert Dramaturgie und  Game Mechanik Zusammenzubringen und übersichtlich anzuordnen.

adaptor:ex wurde maßgeblich 2021 und 2022 im Rahmen der machina commons, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, entwickelt. Aufbauend auf diesem intensiven Entwicklungszeitraum wird die Software kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage des Designs ist die Langjährige Erfahrung die machina eX beim entwickeln unterschiedlichster Game Theater Formate gesammelt hat. Viele kleinere, spezifischere Prototypen aus den vergangenen Produktionen bilden die Grundlage für ein zugängliches und Umfangreiches Software Projekt.

Die Software ist frei verfügbar und Open Source und kann auf dem eigenen Rechner oder einem Server installiert werden. Die ausführliche Dokumentation hilft beim installieren der Software, bietet einen praktischen Einstieg durch Tutorials und beschreibt die einzelnen Funktionalitäten und Plugins im Detail. Im machina commons Discord Channel gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen, Feedback zu geben und sich an der Weiterentwicklung zu beteiligen.

Mit adaptor:ex lassen sich schnelle Anpassungen während der Proben vornehmen und der Live Ablauf kann während der Tests und Aufführungen überwacht und gesteuert werden. Der Editor wird über den Browser aufgerufen und es ist möglich mit mehreren Leuten das selbe Game zu bearbeiten. Plugins erweitern die Möglichkeiten des adaptor:ex Setups. So  können unterschiedlichste Software Schnittstellen und Geräte  miteinander in einem Game oder einer Story verschaltet werden.

Release Februar 2022

Mehr unter adaptorex.org

Credit: machina eX


Konzept: machina eX /// Software Entwicklung und Design: Lasse Marburg, Benedikt Kaffai, Philip Steimel /// Interface Design: Elisa Haubert

Gefördert im Programm Digitale Entwicklung im Kulturbereich der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa